Traumjob im Steuerbereich - Jan Hartwich erklärt, warum Menschen eine Karriere als Fachkraft in einer Steuerkanzlei machen sollten

Traumjob im Steuerbereich – Jan Hartwich erklärt, warum Menschen eine Karriere als Fachkraft in einer Steuerkanzlei machen sollten

Jan Hartwich ist der Gründer und Geschäftsführer der Zeitsprung Media GmbH und hat es sich zur Aufgabe gemacht, qualifizierte Mitarbeiter für Steuerkanzleien zu gewinnen. In diesem Artikel verrät der Experte, warum der Beruf als Steuerfachkraft so attraktiv ist.

Die Steuerbranche genießt generell ein eher trockenes und langweiliges Image. Das ist einer der Gründe, die zu dem massiven Fachkräftemangel in dieser Branche führen. “Dabei sind Jobs im Steuerbereich wahnsinnig attraktiv”, weiß Jan Hartwich. Der Recruiting-Experte hat sich mit seinem Unternehmen, der Zeitsprung Media GmbH, auf die Mitarbeitergewinnung für Steuerkanzleien spezialisiert und ist davon überzeugt, dass eine Ausbildung und die Tätigkeit in der Steuerbranche sich für jeden lohnt.

Jan Hartwich sieht das große Problem des Fachkräftemangels vor allem darin, dass die Steuerbranche sich nicht attraktiv vermarktet. Steuerberater stecken so sehr in ihrem Themenbereich und ihrer eigenen Arbeit fest, dass sie sich nicht oder unzureichend mit dem Marketing beschäftigen. Zudem zählt Werbung nicht zu ihrer Spezialisierung. “Nicht einmal große Kanzleien tun etwas dafür, den Beruf attraktiv zu präsentieren”, erklärt der Experte. In diesem Artikel verrät der Geschäftsführer der Zeitsprung Media GmbH drei Gründe, warum Jobs in der Steuerbranche ein echter Geheimtipp sind.

1. Karriere- und Gehaltsmöglichkeiten

Die Tätigkeit im Steuerbereich ist mit einem außerordentlich guten Gehalt, großen Karrierechancen und der Möglichkeit auf viel Verantwortung verbunden. “Mit Verantwortung sind auch meist sehr gute Gehälter verbunden, die man so in anderen Bereichen nicht bekommt”, verrät der Recruiting-Experte. “Ganz besonders, wenn man viel Erfahrung gesammelt und sich weitergebildet hat. Diese Weiterbildungen werden nicht selten von den Kanzleien für ihre Angestellten übernommen. Da der Beruf mit großer Verantwortung einhergeht und es nicht sehr viele Steuerfachkräfte gibt, sind die Karrieremöglichkeiten hier enorm. Spezialisieren sich Steuerfachkräfte und bilden sich weiter, können in Kombination mit genug Berufserfahrung gerne auch 60.000 Euro pro Jahr verdient werden. Oft kann man auch als Partner mit einer Beteiligung in die jetzige Kanzlei einsteigen. Das wird vielfach umgesetzt. “Die Möglichkeiten und Perspektiven in diesem Bereich sind herausragend.”

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2. Große Flexibilität

Flexibilität ist ein wertvolles Gut. Viele Steuerkanzleien bieten flexible Arbeitszeiten und Homeoffice-Optionen an. Einige Steuerberater ermöglichen es ihren Mitarbeitern sogar, komplett remote zu arbeiten. Viele der kleinen und mittelständischen Kanzleien, mit denen die Zeitsprung Media GmbH zusammenarbeitet, bieten neben der Flexibilität durch das Homeoffice auch komplett flexible Arbeitszeiten an. “Das heißt, Mitarbeiter können ihre Arbeitszeiten, beispielsweise auf die Bedürfnisse ihrer Familie abstimmen – viele Steuerberater sind da sehr entgegenkommend” erklärt Geschäftsführer Jan Hartwich.

3. Jobgarantie durch Fachkräftemangel

Mit einer abgeschlossenen Ausbildung im Steuerbereich stehen einem die Türen heute offen. Eine Arbeitsstelle zu finden, wird allein schon durch den vorherrschenden Fachkräftemangel garantiert. Schließlich befindet sich nahezu jedes Steuerunternehmen auf der Suche nach neuen Mitarbeitern. Die Chancen, in diesem Bereich einen Job zu finden, sind damit herausragend. Zudem ist die Tätigkeit im Steuerbereich absolut krisensicher. Die Krisen der letzten Jahre haben viele Branchen negativ beeinflusst. Die Steuerberatungsbranche ist eine Dienstleistungsbranche, die einen notwendigen Grundstein dafür bildet, dass Unternehmen überhaupt existieren können. “Nahezu jedes mittelständische Unternehmen braucht eine Steuerberatung und so lange es Unternehmen und Steuern in Deutschland gibt, wird es auch Steuerberater und andere Fachkräfte im Steuerbereich geben, die Mitarbeiter brauchen”, erklärt Jan Hartwich.

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